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LOGmedia Verfahren werden kontinuierlich wissenschaftlich begleitet und evaluiert.

Publikationen

Kil, M. (2021): Digital-Initiative – Bildung und Gesundheit. Dokumentation und Ergebnisse der Initialschule: Frühkindliche Bildung, Soziale Inklusion, Förderdiagnostik, Bildungsmonitorin und Bildungsmanagement. 60 Seiten. (Link)

Kil, M. (2020): Funktionsaudit. Einordnung, Definition und Beurteilung „Digitale Bildungsdiagnostik“ Pädagogische Qualität und Audit algorithmisch-medizinbasierte
mehrsprachiger Bildungstechnologien, LOGmedia Institut für digitale Bildung, insbes. piccoLOG (Vorschule) und eduLOG (Übergang, 1. und 2. Klasse Primarstufe).
Krems/Fröndenberg. 33 Seiten. (Link)

Kil, M.; Keser-Aschenberger, F. & Pfeiffer, A. (2023): Procedural Diagnostic Tools for Assessing and Communication Pre- and Primary School Children’s Learning Prerequisites. Proceedings of ICERI2023 Conference, 13th–15th November 2023, Seville, Spain, 5090- 5098, ISBN: 978-84-09-55942-8. (Link)

Kil, M./Koppel, I. (2022): Algorithmus-, medizin-basierte multilinguale Bildungstechnologien in der Verantwortung von Pädagoginnen und Pädagogen – Chancen für Kinder, starke Familien und beste Bildung ein Leben lang. Der pädagogische Blick – Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis in pädagogischen Berufen (S. 87-95). 30. Jg., H2. (Link)

Prüfung und Feststellung der praktische Eignung und Notwendigkeit der  Nutzung aus gesellschaftlicher und professionsbezogener Perspektive:

F&E Projekte

Beteiligte Institutionen

Wissenschaftlicher Bezug

Ergebnis

Deutscher Bildungsmedienpreis Einreichung piccoLOG durch LOGmedia

IBI - Institut für Bildung
in der Informations-gesellschaft
Digita-Preis Bildungsmesse didacta
Begutachtende
Kommission, u.a. Schulz-Zander
Deutscher Bildungsmedienpreis in der Kategorie: „Diagnostik und
Förderplanung“

Prüfung der Normierung, des
Designs und der Durchführung;
Prüfung der Konstrukte und
ihr Zusammen- spiel (Cut-Off-
Werte/Test-Trennwerte) aus Therapie und Pädagogik

Konstruktvalidität ist gegeben.
Validität der Feststellung der Lernvoraussetzungen (wie Motorik, Sprache) ist gegeben.
Mediale motivierende Funktionslogik und transdisziplinäre diagnostische Eignung und Verankerung ist bescheinigt
Die Sprachenvielfalt wurde danach sukzessive
ausgebaut (aktuell 27 Sprachen).
Die Normierung funktioniert lfd. algorithmisch.

Nebenwirkungstestung

Prof. Dr. Monika Kil

Funktionsaudit (Link)

LOGmedia-Verfahren haben keine pädagogisch-psychologischen,
negativen Nebenwirkungen, die zu neuer Ausgrenzung und Stigmatisierung führen.
Mechanistische, pädagogisch- psychologische, organisationale und systemische Eignung ist gegeben. (Link)

"Der sichere Weg in die Schule“ Projektvorhaben

Dorothee Bär, MdB, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung - Dr. Dorit Bosch

Digitalisierung des Kindergartens verknüpft mit LOGmedia-Konzepten zur Vorbereitung des Übergangs in die Grundschule unter Covid-Bedingungen

Umsetzung in zukünftige Projekte

Digital-Initiative Bildung und Gesundheit (Link)

Incl. Nachphase - Besuch der Übertrittsklassen in die weiterführenden Schulen in 2023/2024 des eduLOG-Pilot Jahrgangs (aus 2020/2021)

Leopoldina-Gutachten (2020, Hrsg.) Coronavirus-Pandemie: Für ein krisensicheres Bildungssystem. (Link)

Organisationale, grundsätzliche, grundschulische Eignung und systemische Eignung gegeben: hier für Anschlüsse in der Medizin/Prävention und Migration/Umgang mit Sprachvielfalt

Projektinitiative und Konzeption:

Prof. Dr. Monika Kil und Prof. Dr. Ilka Koppel (Design-Based Research, PH Weingarten)

Förderung

Infrastrukturbereitsstellung (LOGmedia Institut für digitale Bildung und wissenschaftliche Begleitung (“Weiterbildungsforschung und
Bildungsmanagement” als Unternehmensberatung einschl. Unternehmensorganisation gem. §94Z74 GewO 1994) und Ehrenamtlicher Einsatz

Unterstützt durch

Schirmfrau Claudia Roth, MdB, ehem. Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages
Die Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, Staatsministerin Dorothee Bär
Stadt Hagen, Astrid-Lindgren-Grundschule und Kreis Unna, NRW

Projektpartner

Univ.-Prof. Dr. Gudrun Biffl, i.R.(Migrationsstudien)
Univ.-Prof. Dr. Stefanie Auer (Demenzstudien)
Walter Dickerhoff, Logopädiepraxis Duisburg und LOGO Deutschland
Petra Wolfsberger, Schuldirektorin, International School Krems
und 20 weitere Expertinnen und Experten u.a. aus Medizin und Migrationspädagogik.

Verortung des Projekts in der Forschung und Entwicklung:

Bildung und Gesundheit bilden die Allianz für die Wissensgesellschaft im demografischen, digitalen Wandel. Deshalb werden Technologien benötigt, die Bildungs- und Gesundheitsdaten gleichzeitig zu erheben in der Lage sind. Sowohl der Gesundheitssektor als auch die Bildungspraxis und die Politik sind auf diese Datenbestände angewiesen – auch unter den Aspekten von Integration. Nur auf diese Weise können Investitionen in Frühförderung und in das Bildungssystem effizient eingesetzt und im Hinblick auf deren Wirksamkeit kontinuierlich beurteilt und weiterentwickelt werden.
AMBET®-Verfahren sind als Algorithmus- und medizinbasiert konzipierte Bildungstechnologien in der Lage, (vor-)schulische Fähigkeiten und Entwicklungsverläufe bereits innerhalb der jeweiligen Einrichtung individuell und chancengleich und für die intersektorale Zusammenarbeit valide zu erheben und für Bildungsmonitorings aufzubereiten

Initialzeitraum

05.02.2021 (Online-Kickoff-Veranstaltung mit Claudia Roth und allen Akteurinnen und Akteuren)
15.6.2021 Übergabe Zukunftspapier
Re-Tests zur Einschulung NWR ab August 2021

DiVA - Digitales Verfahren zur mehrsprachigen Bildungs- und Sprachdiagnostik und nachhaltigen Anwendung: Kinder und Jugendliche fair und sicher begleiten!
(Link)

Antragstellerin:
Paritätischer Wohlfahrtsverband Stiftung Wohlfahrtspflege –
kompetitive Ausschreibung
(Projektträger: Forschungszentrum Jülich)

Anwendung Validitäts-Prüfung durch
Psychologinnen der Förderschule
mit Menschen mit
Fluchthintergrund (Brain Health-
Kontextualisierung zu
einschlägigen UNESCO Programmen und Teilhabegesetzen und – rechten)

Organisationale grundsätzliche Eignung in der KiTA ist gegeben und systemische Eignung gegeben: hier für Anschlüsse in der Teilhabe von Menschen mit Brain-Health Voraussetzungen und Herausforderungen im formalen Lernen (Fallanalysen mit Kindern und einer ärztlichen Einschätzung.

Projektpartner

Siebzehn Mitgliedsorganisationen des Paritätischen darunter Familienzentren, Integrative Einrichtungen aus Unna und Hamm nehmen am DiVA-Projekt teil und erproben mit ihren Zielgruppen die jeweils zu ihren Sozialleistungen passenden Softwarekomponenten.

Verortung des Projekts in der Forschung und Entwicklung

Das Projekt DiVA wird digitale Verfahren zur mehrsprachigen Bildungs- und Sprachstandserhebungen – wie Sprachverständnis, Sprachproduktion, auditive, visuelle, phonologische und motorische Voraussetzungen – zur nachhaltigen Anwendung bringen. Die Softwarekomponenten, d.h. die zielgruppenadäquaten digitalen Werkzeuge von LOGmedia – Institut für Digitale Bildung sind zur Erfassung und Einschätzung von (schulischen) Grundfähigkeiten des Lernens von Kindern und Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft (auch Neuzugewanderten und Menschen mit Behinderungen) bereits erprobt. Entsprechende Softwarebausteine liegen bisher in 27 unterschiedlichen Sprachen vor und können bei Bedarf von den Kindern in der Familien-/Herkunftssprache angewandt werden.
Die teilnehmenden Sozial- und Bildungsorganisationen werden mit Hard- und Software im Projekt ausgestattet. Das Fachpersonal wird Schulungen per Videokonferenzen (hier mit BigBlueBottom) erhalten und zusätzlich mit Schulungsvideos fortwährend qualifiziert. Somit können sie sich mittels digitaler Gruppensupervision austauschen und ihre Erfahrungen mit den Instrumenten einbringen.

Forschungsziele

Die Implementierung, Anwendung Reflexion und Ableitung neuer Sozialdienstleistungen wird forschungsgeleitet unterstützt und wissenschaftlich begleitet. Die Ergebnisse wurden am Ende des Projektzeitraumes öffentlich gemacht.

Modell-Projekt Stadt Hagen (Link)

Kommune und
FernUniversität Hagen
(Evaluation)

Kommunal-weite Ausrollung (als Schulspiel mit einem halben
Jahr Vorlauf zur Einschulung) zur Ermöglichung eines systematischen Übergangs KiTa Grundschule als Bildungsmonitoring

bislang ca. 4000 Datensätze ermöglichen den Schulen den
frühzeitigen Förderbedarf zu erkennen und
abzustellen; Entwicklung einer statistischen Blaupause für kommunale Anwendungen

NRW: Ministerium für Schule und Bildung - Einführung einer Software zur vorschulischen Feststellung und Förderung sprachlicher Kompetenzen

130 Pilotschulen des Landes NRW

- Einführung und Bereitstellung von Software zur vorschulischen Feststellung und Förderung sprachlicher Kompetenzen zum Einsatz an Grundschulen in Nordrhein-Westfalen
- Einführungsunterstützung (Schulung der Lehrkräfte sowie Schulung der Verantwortlichen in den Schulen/Schulämtern zur technischen Administration der Software)
- fachlicher und technischer Support

Systemische Eignung und Akzeptanz beim Schulpersonal ist gegeben; Statistik funktioniert und Einsatz in Bildungs- und Gesundheitsmonitorings ist umgehend möglich.

Derzeitiger Einsatz von LOGmedia-Verfahren in der forschungsgeleiteten Lehre:

Donau_Universität_Krems

Studiengang

Module/Kurs

Lernergebnis

Grundlegende und erweiternde Kompetenzen für die Bildungs- und Sozialarbeit

Modul 5. Lernvoraussetzungen und Lernen fördern

Erfassung eigener Lernvoraussetzungen Reflexion im Umgang mit digital gestützten Verfahren.  Eignung für den pädagogischen- sozialen Beruf

Angewandte Forschungsmethoden der Bildungs- und Sozialwissenschaften

Modul 2: Angewandte pädagogisch-psychologische Theorien - Praxis
Modul 3: Angewandte organisationale
Theorien – Praxis
Modul 4: Angewandte systemische
Theorien - Praxis

Beobachtung und Fallanalyse können längsschnittliches Arbeiten – auch in der intersektoralen Kommunikation mit Pflege (Demenzprävention) und Medizin generell unterstützen

BA of Arts, CE
Angewandte Soziale Arbeit

Handlungsfeld Frühe Hilfen, Mobile und Ambulante
Dienste (eines von vier Handlungsfeldern im Reallabor)

Elternbeteiligung initiieren; präventive fallbasierte sozialpädagogische Förderung und sozialarbeiterische Entscheidungen durchführen können

BPr Elementarbildung in angewandten Bildungs- und Sozialwissenschaften

Handlungsfeld Frühe Hilfen, Mobile und Ambulante
Dienste (eines von vier Handlungsfeldern im Reallabor)

Elternbeteiligung initiieren; präventive fallbasierte sozialpädagogische Förderung und sozialarbeiterische Entscheidungen durchführen können

PhD – Studium Interdisziplinäre Studien der Weiterbildung und des lebensbegleitenden Lernens (iCELL)

Modul 3: Forschungsfelder

Datenlagen erheben können für drittmittelgeförderte
PhD-Verfahren in 4 von 6 Kernbereichen:
Verwendung in Kernbereichen:
Lehr- und Lernprozesse in der Weiterbildung (1)
Professionsentwicklung (2)
Bildungssysteme und Lerndesign (3)
Bildungsmanagement (6)

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